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Die drei für den Friedensvertrag zu befolgenden Schritte, Teil 2 von 3

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Ich habe es wie in einem Tagebuch aufgezeichnet, denn gestern Abend hatten wir eine Konferenz mit so vielen Königen, das sagte ich euch, und empfingen auch ein paar Botschaften vom Ultimativen Meister, und manche Botschaften waren vom allmächtigen Gott, dem Größten, der alle Größten übertrifft. Ich konnte sie nicht alle aufzeichnen, denn wenn ich das Licht anmache, und sei es nur die Taschenlampe des Handys, kann ich mich nicht mehr so gut konzentrieren. Außerdem fühlt es sich nicht sehr beruhigend an, plötzlich aufzuwachen und dann wieder in die Dunkelheit der Nacht zu gehen, um zu meditieren.

Ich habe versucht, einige Titel der Könige aufzuschreiben, wie ich sie euch vorgelesen habe, aber danach war es schwierig, sich an all ihre Titel und Namen zu erinnern. Und ich bringe auch kaum genug Zeit auf, um alle Gespräche und einige der Geschehnisse während der Konferenz aufzuschreiben. Einiges davon darf ich euch auch nicht erzählen. Und selbst wenn ich es euch sagen kann, ist es schwierig, alle Namen notieren. Sie blitzen sehr schnell auf. Wie bei einer Konferenz, bei der man die Teilnehmer namentlich vorstellt, wartet man nicht darauf, dass jeder etwas aufschreibt. Man liest einfach die Liste vor. Ich kann mir das nicht alles merken. Also dachte ich mir: „Oh, warum spreche ich nicht ins Telefon?“ So mache ich es jetzt, ich mache eine Sprachaufnahme. Ich habe ein Aufnahmegerät in der Hand und nehme es in meinem Wigwam auf. Wisst ihr, so nenne ich meine Bleibe, denn sie hat die Form eines Wigwams. Draußen werden viele solcher Zelte in Wigwamform verkauft. Heutzutage sind sie leicht zu finden.

Es war nicht beabsichtigt, daraus eine Fly-in-Nachricht oder so zu machen. Ich wollte es nur aufsprechen, um mich daran zu erinnern, was auf der Konferenz passierte oder worüber gesprochen wurde. Ich habe es erst später aufgenommen. Es fehlt auch so manches. Ich kann keine Konferenz abhalten und gleichzeitig aufzeichnen. Also habe ich es einfach im Nachhinein aufgenommen. Und wenn es kurz ist, lässt es sich leichter merken. Wenn es zu lang ist und verschiedene Namen enthält, ist es nicht so einfach. Aber wenn ich mich an alle erinnere, informiere ich euch später.

Ich habe euch nur ein paar vorgelesen, damit ihr wisst, dass ihr nicht allein auf dieser Welt seid. Es gibt verschiedene Welten, die in unserer und auch außerhalb unserer Welt verborgen sind. Und jede Welt hat ihren eigenen Charakter. Zum Beispiel die Welt des Kampfes, die wir letzte Woche besiegt haben. Die Wesen sind einfach kämpferisch; sehr streitlustig. Oder ich habe euch gerade vorgelesen, eines ist ein Friedens... was? Friedens... Ich schlage es nach. Friedensvolk. Welt des liebevollen Volkes. Die Welt des Friedensvolkes, die Welt des Freundschaftvolkes, die Welt der liebevollen Bewohner, die Welt der gütigen Herzen z.B. Der Charakter dieser Menschen ist in ihrem Titel enthalten. Wenn ihr deren Titel lest, wisst ihr bereits, was sie sind. Sie sind ein Volk der Freundschaft. In dieser Welt gibt es nur Freundschaft, Freundlichkeit.

Das fahrende Volk fährt liebend gern. Und es hilft auch Leuten, die beruflich fahren, Rennen fahren oder sicher fahren wollen. Es hilft, wenn die Fahrer moralisch eiwandfrei sind. Auch wenn es Macht hat, kann es nicht immer jeden segnen, denn manche Menschen sind ihrer Aufmerksamkeit nicht würdig, oder sie sind zu weit von Tugenden und Zielen entfernt, oder fahren ohne die Regeln des fahrenden Volks, fahren rücksichtslos, haben keinen Respekt vor den Verkehrsregeln auf der Straße und verursachen Tod und Ärger und all das. Diesen Menschen kann das fahrende Volk nicht helfen, selbst wenn es wollte. Wir müssen sozusagen im Einklang sein, um den Segen auch zu erhalten. Denn wenn man nicht auf der gleichen Frequenz, der gleichen Ebene ist, kann man ihn nicht bekommen. Man kann viel beten, aber man wird nichts bekommen.

Außerdem sind wir beim Beten nicht aufrichtig. Und wenn man Dinge tut, die gegen andere gerichtet sind, die anderen schaden, dann schottet man sich ab, als hätte man eine Mauer um sich herum errichtet, durch die kein Segen dringen kann. Das ist nur eine Redensart. In gewisser Weise ist es keine Mauer. Es ist so, als ginge man mit einem Regenmantel in den Regen hinaus. Und egal, wie stark es dann regnet, man wird kaum nass. So wie die Taucher, die diese Froschanzüge tragen. Es dringt kein Wasser an ihre Haut. Und Astronauten müssen sehr enge Anzüge tragen, wenn sie hinausgehen, um ihre Instrumente oder ihre Raumstationen zu überprüfen oder zu reparieren. Sie könnten sonst in Stücke zerbersten, wenn sie nach draußen in die Atmosphäre gehen. Es herrscht ein anderer Druck. Mit den Tauchern im Ozean ist es dasselbe. Je tiefer, desto höher der Druck. Sie müssen also für sich Sorge tragen und die richtigen Geräte verwenden. Sonst könnten sie im Ozean nicht überleben. Das sind nur ein paar kleine Beispiele, damit ihr verstehen könnt, wie es ist.

In dieser physischen Welt brauchen wir also diesen physischen Körper, um zu überleben. Aber aufgrund der physischen Welt sind wir sehr voneinander getrennt. Wir sind z. B. voneinander und von der Göttlichkeit, von der Kraft des Universums getrennt, es sei denn, wir lernen, wie wir mit der universellen Kraft in Kontakt treten können, wie wir in sie eintauchen können, wie wir mächtiger werden können, sogar im physischen Körper. Aber natürlich ist das nur begrenzt

möglich. Hätte Jesus Christus, der Sohn Gottes, nicht dieses schwerfällige Instrument, das wir Körper nennen, tragen müssen, wäre er nicht so eingeschränkt gewesen und hätte nicht so jung, so früh sterben müssen. Er war der Mächtigste. Aber das Karma dieser Welt, die Energie, die von Menschen und einigen anderen Wesen geschaffen wird, macht es den meisten Menschen unmöglich, mit ihrer göttlichen Kraft in Kontakt zu treten. Und weil der Herr Jesus herunterkam und in diesen Wahnsinn der physischen Dimension eingriff, musste er leiden, wie viele andere Meister auch. Das ist sehr traurig.

Aus diesem Grund recyceln sich die Wesen in dieser Welt wieder und wieder und wieder. Denn sobald sie den physischen Körper verlassen, wird alles, was sie getan und gesagt haben, in den Akasha-Büchern aufgezeichnet. Jeder hat ein Buch für sich selbst. Es gibt da kein Leugnen, kein Ablehnen dessen, was auch immer der Richter sagen wird, denn es liegen alle Beweise vor wie in einem Buch oder einem Film, einem Film, den man anschauen kann. Er läuft sehr schnell ab, man kann es sehr schnell lesen, aber es ist alles so klar, wie wenn ich jetzt in normaler Geschwindigkeit zu euch spreche. Wenn also jemand von euch im Dunkel der Nacht bzw. heimlich etwas Schlechtes getan hat und denkt, dass niemand davon erfährt, dann liegt er falsch. Alles, was ihr tut, wird aufgezeichnet, und zwar automatisch, von der Herrschaft und Macht des Universums, vor allem in einer niedrigeren Dimension. Die Aufzeichnungsbibliothek wird Akasha-Bibliothek genannt, und die Dinge, die dort aufgezeichnet sind, nennt man Akasha-Chronik bzw. -Bibliothek. Es gibt Bibliotheksbücher oder Videos. So ähnlich ist das auch.

Was immer wir also tun, was immer wir denken, was immer wir sagen, es ist besser, zurückhaltend und gut zu sein, so dass man es der ganzen Welt zeigen könnte, ohne Reue, ohne Scham, weil alles gut und tugendhaft ist. Dann kommt man zum Zeitpunkt des Todes einfach in den Himmel. Selbst wenn ihr keinen Meister habt und so tugendhaft und rechtschaffen seid, weiß der Himmel Bescheid, weiß Gott Bescheid, und ihr kommt dann entsprechend eurem spirituellen Verdienst in einen niedrigeren oder höheren Himmel. Ob ihr nun an Gott glaubt oder einen Meister habt, der euch hilft.

Wenn ihr Schlechtes tut, weiß es, selbst wenn es in dieser Welt niemand weiß, das ganze Universum, und die Hölle weiß es, der Himmel weiß es. Deshalb kommt ihr direkt in die Hölle, wenn ihr anderen schreckliche Dinge antut, auch ohne Zeugen. Es gibt keinen physischen Zeugen, aber in der unsichtbaren Welt weiß es jeder. Auch ihr wisst es, das ist der Punkt. Ihr wisst alles, was ihr getan habt oder tut. Das Unterbewusstsein zeichnet ja alles auf. Und dadurch wisst ihr, dass ihr in die Hölle müsst oder in den Himmel kommt. Ihr werdet wissen, warum.

Vielleicht weiß das Physische es nicht, oder will es nicht wissen, aber euer Unterbewusstsein, euer Bewusstsein, eure Seele, euer Verstand wissen alles. Und dann entscheidet ihr selbst, wohin ihr geht. Deshalb gehen die Menschen einfach in die Hölle, es ist nicht nötig, dass jemand sie dort hinschleppt. Sie schleppen sich selbst dorthin, um all den Müll ihrer untugendhaften, unmoralischen Handlungen, Gedanken oder Worte während ihres physischen Lebens zu beseitigen. Seid euch dessen also bewusst, passt auf, wie ihr handelt, wie ihr redet, wie ihr denkt.

Es ist besser, wenn ihr euren ganzen Verstand, euer Herz immer auf Gott konzentriert. Konzentriert alle eure Gedanken, eure reinste Aufmerksamkeit auf Gott. Betet, meditiert, bereut! Wenn ihr wisst, dass ihr Schlechtes tut, dann bereut! Wenn ihr es nicht wisst, bereut trotzdem! Sagt zu Gott: „Vielleicht weiß ich nicht, was ich falsch gemacht habe, aber wenn es etwas gab, bereue ich es alles. Bitte vergib mir! Ich werde versuchen, nach Deinen Geboten zu leben.“ Es sind ja nur zehn oder fünf Gebote. Das ist nicht viel. Um einfach ein rechtschaffener Mensch zu sein, ist das nicht viel.

Alles, was unrechtmäßig oder unmenschlich ist, muss man vermeiden. Alles, was gut ist und was ihr selbst gern hättet, dass man euch tut, alles, was euch Glück, Reinheit des Herzens, Klarheit des Geistes und Reinheit der Seele schenkt, was Gott und dem Himmel gefällt, das tut ihr. Alles, was dem zuwiderläuft, tut ihr nicht. Dann werdet ihr wieder heimkehren. Und selbst wenn ihr nicht heimkehren wollt, kommt ihr in einen höheren Himmel und genießt Glückseligkeit, Glück und alles, was ihr braucht. Vielleicht braucht ihr dort nie etwas, aber falls doch, werdet ihr es haben. Anstatt in der Hölle zu landen, verbrannt und gequält zu werden und dort ewig zu leiden.

Ihr fragt euch wahrscheinlich, warum sich nur 92 Könige der 92 Welten dem Friedensprozess, den Friedens- truppen, angeschlossen haben. Das liegt daran, dass die anderen Könige es nicht tun müssen. Sie verrichten andere Arbeiten. Diese Könige, diese Menschen, leben in ihrer eigenen Welt, und sie haben Aufgaben, die auch mit dem Glück und dem Frieden in ihrer nächsten Umgebung zu tun haben.

So wie wir in dieser Welt leben, ich sagte euch ja, dass es viele Welten gibt, die sich mit unserer Welt mischen. Jeder kleine gedankliche Ausrutscher in Richtung irgendeiner Welt lässt uns an den Aktivitäten und Konsequenzen dieser Welt teilhaben. Jeder kleine Ausrutscher führt euch in die Welt der Hölle oder der Dämonen. Wenn ihr ähnliche Gedanken habt wie sie, ähnliche Handlungen wie sie, einen ähnlichen Lebensstil wie sie, dann geratet ihr dort hinein.

In der physischen Welt merkt man es vielleicht nicht sofort. Manchmal schon, aber oft auch nicht. Das hängt von der Beschaffenheit eures Karmas zu dem Zeitpunkt ab. Wenn ihr eine verdienstvolle Karma-Phase im Leben habt, dann wirken sich selbst die schlechten Dinge, die ihr tut, nicht sofort auf euch aus, weil ihr euch zu dem Zeitpunkt in der Phase des guten Karmas befindet. Das Karma fließt einfach mit eurem Leben weiter. Deshalb habt ihr manchmal Glück, manchmal geschäftliche Probleme, weil der Fluss des Karmas, wo auch immer ihr euch zu diesem Zeitpunkt befindet, euch dieses Karma genießen oder anderes Karma erleiden lässt. Wenn ihr also immer tugendhaft seid, einen Vorrat an Verdiensten habt, dann bekommt ihr keine Schwierigkeiten. Es ist besser, nichts Schlechtes zu tun, dann fallen die Konsequenzen nicht auf euch zurück. Einstein sagte, wenn man etwas von einem Ort aus weit wegwirft, und immer an demselben Ort bleibt, dann kommt das, was man weggeworfen hat, zu einem zurück. So lässt sich Karma erklären, das ist die Bedeutung von Karma – wie du säst, so wirst du ernten.

Wenn man sich also immer auf Gott, auf die Göttlichkeit konzentriert und tugendhaft, gut und rein ist, kann einen wirklich nichts angreifen. Und dann kommt man auch ohne einen spirituellen Meister in den Himmel. Man muss nur warten, bis man stirbt. Wenn ihr aber einen großen erleuchteten Meister habt, der euch hilft, euer Weisheitsauge zu öffnen, der eure Seele bei der Einweihung befreit, dann könnt ihr den Himmel schon zu Lebzeiten sehen. Wie der heilige Paulus sagte: „Ich sterbe täglich.“

Viele meiner Schüler Gottes „sterben täglich“. Wir tun das. Wir meditieren und wir „sterben“. Nicht, dass wir wirklich sterben, wie an dem Tag, an dem wir uns endgültig von der Welt verabschieden. Aber man „stirbt“, denn man wird getrennt. Man ist zwar noch immer mit dieser Welt verbunden, aber in jeder Handlung, in jedem Verhalten der Menschen dieser Welt, in den weltlichen, alltäglichen Aktivitäten getrennt. Man ist dann im Himmel, als ob man bereits gestorben und in den Himmel gekommen wäre. Deshalb sagen wir, wir „sterben“ täglich.

Man kann also in zwei Welten leben. Und manchmal vermischen sich sogar die physische und die geistige Welt miteinander. Man sieht sogar Dinge oder tut Dinge im Himmel, während der Körper noch Dinge in dieser physischen Dimension tut oder sieht. Das passiert auch. Ihr könnt einige meiner Schüler Gottes fragen. Sie wissen es. Es kommt auch vor, dass sie vergessen, dass sie zurückgekommen sind, und dass sie vergessen haben, was sie im Himmel gesehen haben. Oder der Himmel will nicht, dass sie es sehen, weil es zu gut ist, sie wollen dann vielleicht sofort in den Himmel. Sie wollen in dieser Welt nichts mehr tun. Aber sie müssen für das Geben und Nehmen des Karmas bleiben. Und sie müssen bleiben, um die Welt zu segnen, um anderen Wesen zu helfen, Erleuchtung zu erlangen, oder um ihnen in ihrer Zeit der Not spirituell oder physisch zu helfen.

Ihr fragt mich, warum einige andere Könige oder Götter sich nicht der Friedenstruppe anschließen – weil sie andere Dinge zu tun haben. So wie wir in unserer Gesellschaft Soldaten haben, die für den Schutz der Menschen und den Frieden und die Sicherheit der Nation sorgen. Sie können also nicht ins medizinische Team eintreten, weil sie mit anderen Dingen beschäftigt sind. Auch im Universum haben verschiedene Könige verschiedene Aufgaben. Verschiedene Gottheiten haben verschiedene Aufgaben.

Und Aufgabe des Meisters ist es, verzweifelte Seelen zu retten, die nach Hause wollen. Wenn ihr also nach Hause wollt, wenn ihr Gott sehen wollt, wenn ihr dieser Dimension hier fernbleiben wollt, dann müsst ihr wirklich aufrichtig sein und euch darauf konzentrieren. Ansonsten hilft euch das auch nicht weiter. Und euer Licht wird nicht leuchten. Eure himmlischen Ohren können auch keine höhere (himmlische) Musik (wahre Lehre) hören. Das ist das Problem. Euer Herz entscheidet also über euer Schicksal. Und euer Glaube entscheidet über eure Zukunft im Himmel.

Ein Beispiel: Die Regengötter, die Regenkönige und ihre Untergebenen, ihre Bevölkerung haben nur die Aufgabe, Regen zu erzeugen, verschiedene Bedingungen zu schaffen, damit es in bestimmten Gebieten regnet; und die Welt ist groß, also müssen sie sich ein Gebiet nach dem anderen vornehmen. Und um beispielsweise Regen zu erzeugen, müssen sie die Energie, die Atmosphäre schaffen, damit das Wasser verdunstet. In bestimmten Situationen und Gebieten manifestiert es sich dann als Regentropfen. Und dazu gehört zum Beispiel auch die Zusammenarbeit mit dem Windgott, dem Wettergott und dem Wassergott, dem Wasserkönig. Diese müssen alle perfekt aufeinander abgestimmt sein, zur gleichen Zeit, am gleichen Ort oder die gleiche Richtung einschlagen, mit dem gleichen Ziel. Daher haben sie keine Zeit, die Friedenskräfte zu begleiten. Nicht, weil sie nicht wollen oder gegen den Friedensprozess sind, sondern weil sie einfach andere Aufgaben haben, die genauso wichtig sind.

Denn z. B. brauchen die Menschen Regen, um Gemüse zu pflanzen und zu ernten, aber auch, um die Atmosphäre abzukühlen, um die Luft, die wir atmen, abzumildern, damit sie nicht zu heiß, nicht zu trocken, nicht zu staubig ist für unsere Lungen. Das ist sehr wichtig. Jeder ist wichtig im Universum, genau wie jeder hier auf dem Planeten sehr wichtig ist. Als Nation brauchen wir die Polizei, die für die Sicherheit der Menschen auf der Straße sorgt. Wir brauchen Landwirte, die Lebens- mittel produzieren, und wir brauchen z. B. Busfahrer oder Piloten, die Flugzeuge fliegen. In ähnlicher Weise hat jeder im Universum eine andere, unsichtbare Aufgabe. Nur ein erleuchteter Mensch weiß das. Oder vielleicht ist es ihnen egal, ob sie

es wissen. Wenn ein Mensch erleuchtet ist, tut er viele Dinge, muss aber nicht alle diese Dinge wissen. Vielleicht weiß er sie, vielleicht nicht Wenn Gott es die Erleuchteten nicht wissen lässt, wissen sie es auch nicht. Aber sie tun trotzdem etwas – sie segnen die Umwelt, helfen anderen unsichtbar und sichtbar. Wir alle haben eine Aufgabe im Universum, damit das System funktioniert, damit das Leben auf verschiedenen Bewusstseinsebenen weitergeht.

Am besten ist es, erleuchtet zu sein, dann wisst ihr, was ihr auf der Seelenebene tun müsst. Und ihr werdet tun, ohne zu tun. Ihr segnet Menschen, ohne dass ihr es überhaupt wisst. Ihr heilt Menschen, ohne dass ihr sie überhaupt berührt. Und ihr werdet den Menschen Freude und Glück bringen, ohne dass sie wissen, warum, ohne dass auch ihr wisst, warum. Nicht weil ihr ihnen Geschenke macht oder so, sondern die unsichtbare Energie, die mit der Universellen Kraft verbunden ist, macht euch mächtig. Aber ihr müsst es nicht wissen, damit euer Ego nicht zu schnell zu groß wird und die spirituellen Verdienste, die ihr euch erwerbt, oder die Arbeit, die ihr unsichtbar oder sichtbar leisten müsst, überwiegt. Das wird anderen und euch selbst helfen.

Oh, es gibt jede Menge Dinge, über die wir reden könnten, aber ich sage euch, was ich kann, was Gott will, dass ich euch bezüglich der Abläufe in Zeit und Raum sage.

Photo Caption: Nicht nur die Farbe trägt Schönheit zur bei

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