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(Die Meisterin begann dies mit einer tagebuchartigen Erinnerung, die zunächst dazu diente, alle Titel der herbeigerufenen Könige aufzuzeichnen. Später fuhr sie dann fort, so dass es – wie wir dann lesen – eine Botschaft für die Welt wurde.)Neunzehnter März. Bericht von UR (Ultimativer Meister): Frieden ist bereits eingekehrt. Nur ist das Karma der Welt zu schwer und behindert ihn noch. Außerdem wurden zwei Könige von fanatischen Geistern bedroht, so dass sie sich nicht trauen, der Friedenstruppe beizutreten. Und nicht nur das, sie haben auch etwas getan, um den Frieden zu verzögern. Oh, es ist schlimm in diesen paar Tagen. Und gestern war die Rede von 92 Königen, die zum anberaumten Treffen kamen, und sie alle versprachen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um den Friedensprozess zu unterstützen. Das sind überaus besondere Könige.Es weiß ja niemand, dass es verschiedene Könige im Universum gibt. Es ist so, dass jeder Bereich, jede Rolle auf der Erde, die meist mit Menschen zu tun hat, einer eigenen Welt angehört, und jede Welt hat einen König. Nun, ich habe schon einige ihrer Titel genannt, aber gestern waren da noch ein paar mehr. Natürlich habe ich nicht die Zeit, sie alle aufzuschreiben, aber ihr werdet es nicht glauben. Einige Könige, etwa „Friedensbürger“ oder ... ich habe sie irgendwo notiert, ich werde erst einmal nachsehen. Zum Beispiel: König des liebevollen Volkes, König des Friedensvolkes, König des Freundschaftsvolkes, König der liebevollen Bewohner, König der Herzen, König des fahrenden Volkes, König der zerbrochenen und gekitteten Freundschaft usw.Die beiden Könige, die den Friedensprozess auf der Erde verzögert haben, kenne ich. Ich weiß, wo sie leben. Der eine ist in Europa. Der andere ist auch in Europa. Es ist nur nicht ganz Europa. Es befindet sich auf einer Insel. Aber diese beiden Länder, vor allem die Insel, sind überaus mächtige Länder. Sie (die Könige) können jedoch nicht viel tun. In der anderen Welt, in der unsichtbaren Welt, können sie nicht viel tun. Denn vielleicht haben sie in ihrem Privatleben etwas falsch gemacht. Entweder weiß es die Öffentlichkeit oder die Öffentlichkeit weiß es nicht. Und dadurch verlieren sie etwas von ihrer Macht und werden von der negativen Gruppe kontrolliert, wie zum Beispiel von den fanatischen Geistern. Und die fanatischen Geister stehen auch noch unter der Kontrolle einiger übergeordneter negativer Führer. Sie müssen also tun, was zu tun ist, entsprechend dem Karma der Welt. So ist das halt. Das macht mir Kopfweh und Kummer. Ich schlafe nicht gut in diesen Tagen.Deshalb müssen wir alle, vor allem die spirituell Praktizierenden, um Schutz beten, müssen um Gnade für diesen Planeten beten. Selbst wenn ein Buddha käme, müsste es irgendeine Hilfe geben. Und glücklicherweise kam der Maitreya Buddha. Und zwar, weil er den Titel und die Verantwortung des das Dharma-Rad drehenden Königs trägt. Diese Könige besitzen also auch Macht und haben viele Untergebene, die ihnen helfen. Aber auch das bedeutet nicht, dass der König immer gewinnt.Zu einer Zeit in der buddhistischen Geschichte war Shakyamuni Buddha ein das Dharma-Rad drehender König. Er kämpfte mit der provokativen streitlustigen Astralwelt. Er verlor und musste daher fliehen. Er flüchtete mit seiner Pferd(-Person) und seinen Leuten, und plötzlich war vor ihm ein Nest, ein großes Nest mit einigen Vogel-Personen. Wäre er weitergestürmt, hätte er dieses Nest zerstört. Darum musste er einfach umkehren. Er kam nicht weiter voran. Aber es war ja so, dass hinter ihm diese Dämonen waren, die ihn verfolgten, die kämpfenden Dämonen und deren kämpfender Anführer, die hinter ihm her waren. Wäre er umgekehrt, wäre das nicht gut gewesen. Aus dem Grund war er ja geflohen. Wäre er umgekehrt, hätte er sich diesen grausamen bösartigen Dämonen stellen müssen. Aber genau das musste er tun. Er brachte es nicht übers Herz, das Nest, die Vogelbabys und auch die Vogelmutter darin zu töten. Also machte er schnell kehrt.Aus heiterem Himmel kehrte er mit einigen seiner Soldaten schnell um. Und die kämpfenden Anführer und ihre Soldaten sahen den Shakyamuni Buddha, der damals der das Dharma-Rad drehende König war, plötzlich kehrtmachen und hielten es für einen Trick des das Dharma-Rad drehenden Königs. Das jagte ihnen Angst ein. Sie flüchteten. So rettete der König also nicht nur das große Nest der Vogel-Personen, die Vogelkinder und die Vogelmutter vor sich, sondern auch sich selbst und seine Soldaten.Eine solche Geschichte steht in einem buddhistischen Sutra. Mitgefühl verschafft einem in einer nachteiligen Situation also tatsächlich einen Vorteil. Das ist meine Meinung. Aber in meiner jetzigen Situation können wir nicht kehrtmachen, weil ich nirgendwo hinkann. Ich will auch nicht umkehren. Es ist nur so, dass es schwierig ist, in dem den Dharma beendenden Zeitalter zu kämpfen.Die Wesen auf diesem Planeten sind so vergiftet. Sie sind so weit entfernt von Tugenden, Liebe, Mitgefühl und Barmherzigkeit, von allen heiligen Qualitäten, die sie über Tausende oder Milliarden, Zillionen von Jahren verloren haben. Es ist also sehr schwierig für sie, ihre innere Gott-Natur, ihre innere Buddha-Natur zu erwecken. Wenn man also möchte, dass sie etwas Gutes tun, ist das sehr schwierig. Wenn sie Geld haben, sind viele vielleicht bereit, es für eine gute Sache zu spenden oder sich davon zu trennen, wenn sie dafür Ansehen, die Dankbarkeit der Empfänger erwerben, oder vielleicht, weil sie gehört haben, dass man, wenn man gute Taten vollbringt, gute Verdienste erhält; nicht, dass sie sich diese Qualität seit langem, noch bevor sie auf diesen Planeten kamen und hier festsaßen, im Herzen bewahrt hätten.Ich habe mich mit den beiden Königen getrennt unterhalten. Aber auch wenn einer der Könige z. B. der König der Nördlichen Sternenregion ist, wird seine Wider- standsfähigkeit und auch sein Mut sowie seine göttliche Kraft dadurch etwas abgeschwächt, dass er einen physischen Körper hat, manch schlechte, unmoralische Dinge getan und auch das Karma des Königreichs geerbt hat, dessen König er jetzt ist. Deshalb sagte er, dass er sich nicht an der Friedenstruppe beteiligen könne. Und auch der König des anderen Landes sagte das. Wie schade! So ist es, wenn wir im physischen Körper und in der physischen Dimension festsitzen. Die Dinge sind dann nicht vorteilhaft und einfach.Ihr seht, der Buddha war ein das Dharma-Rad drehender König. Trotzdem musste er vor den Dämonen fliehen. Es lag daran, dass es Dämonen nichts ausmacht, bösartige oder mörderische Handlungen zu begehen. Nur die himmlischen Wesen oder der das Dharma-Rad-drehende König haben Mitgefühl, so dass sie der negativen Macht gegenüber nicht zu rücksichtslos sein können. Das ist das Problem; sehr frustrierend. Manchmal müssen wir das. Ich habe zum Beispiel sogar mit den Geistern oder Dämonen Mitgefühl, sie tun mir leid. Aber wenn ich mich durchsetzen muss, werde ich es tun. Viele von ihnen haben sowieso keine Seele. Sie wurden einfach aus der schlechten Energie geboren, die die Menschen und vielleicht auch andere Wesen durch ihre Handlungen, ihre Gedanken oder ihr Reden erzeugt haben. Dadurch werden sie im menschlichen Körper immer schwächer.Und obwohl Shakyamuni Buddha zu jener Zeit ein das Dharma-Rad drehender König war, verlor er dennoch manchmal gegen diese Dämonen aus der astralen Welt des Kampfes. Und wenn wir im physischen Körper sind, sind wir noch weniger mächtig als ohne den physischen Körper. Aber mit dem physischen Körper können wir vieles andere tun: die Umwelt segnen, andere Menschen segnen; segnen, wo immer es möglich ist. Abgesehen vom Kampf mit Dämonen und Geistern bringt der Körper manchmal Nachteile.Ich weiß nicht, wie ich es euch sonst erklären soll, ihr wunderbaren Seelen. Wir haben einige Nachteile in dieser Welt. Ohne die Begrenzung des physischen Körpers könnten wir mehr Macht ausüben und hätten einfach automatisch etwas mehr Weisheit. Aber der physische Körper ist absolut notwendig. Sonst müsste Gott Siehrnen Sohn nicht in diese Welt schicken, damit er leidet, auch nicht, um andere leidende Wesen zu retten. Wie ich schon sagte, gibt es überall Elektrizität und sie ist stark, aber man muss sie in einem Kabel kontrollierbar machen. Einige größere Kabel sind leistungsfähiger, einige kleinere sind weniger leistungsfähig. Aber sie alle haben ihre Funktion und ihren Nutzen. Ohne die Kabel ist es nicht möglich, Elektrizität zu nutzen. Deshalb sind wir, also die, die sich entschieden haben, hierher in den physischen Körper zu kommen, um dieser Welt zu helfen, sehr wichtig. Aber natürlich nicht ohne Risiko.Wie viele Meister sind schon auf so brutale Weise gestorben? Ihr alle wisst das. Dabei taten sie lediglich Gutes, lehrten Gutes und retteten die Seelen der Wesen, halfen ihnen sogar physisch in ihrer physischen Welt, wenn sie es brauchten, auch wenn die Menschen nichts davon wissen.Aber wenn sie es brauchen und verzweifelt beten, hilft ihnen jeder Meister, der für die Rettung verzweifelter Seelen in einer bestimmten Zeitspanne verantwortlich ist. Einigen ist es offensichtlich, sie können es sogar mit ihren physischen Augen sehen. Aber die meisten wissen es nicht, die meisten können es nicht wissen, weil sie nicht mit dem wahren Wissen im Einklang sind. Oh, es ist so schwer zu erklären. Sie sind zu weltlich. Ihre Aufmerksamkeit, ihre Handlungen, ihre Sprache, ihr Reden, ihr Denken, alles konzentriert sich auf den physischen Aspekt des Lebens, es geht ihnen nur um Komfort, Geld, Ansehen, ums Überleben, und sie vergessen Gott völlig. Auch wenn sie sich ab und zu erinnern, es in ihrem Kopf aufblitzt oder etwas sie erinnert, ruht ihre volle Aufmerksamkeit nicht auf Gott.Ich habe in den Nachrichten über eine Nahtoderfahrung gelesen. Eine der Frauen berichtete, der Herr Jesus habe ihr gesagt, dass viele Menschen, obwohl sie Christen sind, keine innige Beziehung zu Jesus haben. Sie haben keine persönliche Beziehung zum Herrn Jesus. Aber um eine solche Beziehung zu haben, muss man sich nach innen wenden, wo Jesus ist. In der physischen Welt haben wir nur die physische Erscheinung. In der unsichtbaren Welt wird man den Herrn Jesus klar und deutlich sehen. Und wenn man in der Lage sein will, Jesus klarer und öfter oder täglich zu sehen, muss man sich nach innen wenden, sich wirklich nach innen wenden, mit der Hilfe eines großen erleuchteten Meisters. Es gibt keinen anderen Weg, wie diese Dinge geschehen können.Denn der/die Meister/in ist bereits sowohl in der inneren als auch in der äußeren Welt, und er/sie kann euch helfen, euch dorthin führen, indem er/sie den Sitz eurer Weisheit, nämlich das Dritte Auge und auch eure anderen kostbaren Fähigkeiten etwa das Dritte Ohr, wie man es nennen kann, öffnet. Wenn ihr durch die Gnade der Meister, aufgrund der Einweihung im Innern seid, seid ihr natürlich durch die Barmherzigkeit Gottes in der Lage, sowohl in der Innen- als auch in der Außenwelt zu sein.Und wenn der Meister euch hilft, eure innere Kraft, eure göttliche Kraft wiederzuerlangen, dann könnt ihr nicht nur euch selbst, eure Seele, retten, sondern auch eure Familienmitglieder, viele Generationen in der Vergangenheit und in der Zukunft, d.h. diejenigen, die bereits verstorben sind, und diejenigen, die im Verwandtenkreis geboren werden oder bereits geboren sind. Dann könnt ihr die Macht haben, auch sie zu retten. Es hängt davon ab, wie stark ihr seid. Je stärker ihr seid, je fleißiger ihr meditiert, um tiefer in das universelle Kraftreservoir zu gelangen, und je näher ihr der Heimat, dem Reich Gottes im Innern seid, über desto mehr Kraft verfügt ihr.Natürlich wird der Meister immer für euch da sein, euch helfen und euch rund um die Uhr beobachten, bis ihr heimgeht, bis ihr zuhause seid, wo ihr sicher, geliebt und mächtig seid. Bis dahin verlässt der Meister euch nie. Aber ihr müsst innerlich immer beim Meister sein, das heißt, ihr müsst nach innen denken, mehr nach innen. Nach außen hin erledigt ihr alle eure Pflichten, aber innerlich denkt ihr immer an Gott, lobt Gott, dankt Gott, betet zu Gott und erinnert euch immer an die Gegenwart eures Meisters, der immer bei euch ist, ob ihr ihn nun sehen könnt oder nicht.Heutzutage, in dem den Dharma beendenden Zeitalter, ist es sehr schwierig, den Zustand der Erleuchtung zu erreichen, innerlich und äußerlich. Aber vielen eurer Brüder und Schwestern in der Internationalen Vereinigung der Höchsten Meisterin Ching Hai gelingt es. Ihr könnt es sehen, wenn ihr die vielen Heartlines in unserem Supreme Master Television lest (seht). Und ihr wisst es selbst, wenn ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt.Dass wir ihnen früher nicht erlaubten, in der Öffentlichkeit darüber zu sprechen, geschah aus der Sorge heraus, dass erstens die Menschen sie nicht verstehen würden und sie schräg ansehen oder auch so behandeln würden. Zweitens: Wenn man zu viel prahlt, wird es zur Gewohnheit. Dann könnte der Himmel es blockieren, damit man nicht zu viele himmlische Geheimnisse verrät. Aber ihr könnt über eure Erfahrungen sprechen, wenn ihr mit dem Meister zusammen seid, wenn der Meister es erlaubt, in seiner Gegenwart oder mit seiner Erlaubnis. Wenn ihr ab und zu über ein oder zwei Erfahrungen sprecht, ist das in Ordnung. Macht es euch nur nicht zur Gewohnheit hinauszugehen und jedem von eurer inneren Verwirklichung zu erzählen, denn die Leute werden es nicht verstehen und euch vielleicht Schwierigkeiten machen. Oder ihr werdet gelobt und verehrt, und dann könnte euer Ego die Oberhand gewinnen, und das wäre schlecht für euch. Aber wenn ihr die natürliche Neigung habt, anderen etwas zu erzählen, ohne Ego, um ihnen zu helfen, sich an ihr wahres Zuhause zu erinnern, dann ist es verzeihlich. Es ist nicht verboten, es ist nur besser, wenn wir schweigen.Die meisten von euch schweigen, und das ist sehr gut so. Aber es ist in Ordnung, manchmal davon zu erzählen, damit die Welt versteht, dass diese „Märchen“, in denen ein Blick in den Himmel geworfen wird, der Buddha oder der Herr Jesus zu sehen ist, nicht nur Märchen, sondern echte Erfahrungen sind. Und wenn ihr einmal in einer solchen Situation seid, wollt ihr nicht mehr in dieser Welt bleiben. Dabei seid ihr ja nicht deprimiert oder so, es ist nur so, dass diese Welt für euch im Vergleich mit dem glorreichen Himmel, den ihr in euch seht, zu einem Nichts wird. Und die sogenannte weltliche Liebe, Romanzen und all das bedeuten euch nichts, weil ihr die wahre Liebe in euch kennt, die unbeschreiblich ist. Wenn ihr einmal das Glück habt oder erleuchtet genug seid, mit dieser Art von Liebe zu verschmelzen, und ihr dann von „der anderen Seite“ oder von „im göttlichen Raum, göttlichen Bereich, in der göttlichen Region“ sprecht, ist das etwas völlig anderes als diese physische, aber illusionäre Welt. Ihr wollt nichts mehr von dieser Welt.Diejenigen, die aus großer Liebe in diese Welt gekommen sind, können das Leiden der anderen, das sie sehen können, nicht ertragen und erhören deren Gebete; sie sind also heruntergekommen, um zu helfen. Ansonsten will niemand, um mehr Ruhm zu erlangen oder aus irgendeinem physischen Grund hierherkommen, sondern nur aus reiner Liebe. Und mit der Gnade Gottes bringen sie Segen, Glück und Fülle in diese Welt.Dennoch ist die Zahl der aufrichtig Praktizierenden, die wirklich in ihre wahre Heimat, ihre echte Welt, zurückkehren wollen, verglichen mit der Gesamt- bevölkerung des Planeten immer noch sehr gering. Es ist also schwierig, die negative Kraft in dieser Welt zu überwinden. Deshalb kamen viele Meister und nahmen so viel Karma von ihren eigenen Schülern auf sich, aber auch um alle anderen auf diesem Planeten zu erheben. Sie mussten so viel leiden, alles riskieren und auch ihr Leben aufs Spiel setzen. Wir können nie genug darüber reden. Nur ein bisschen, darin liegt schon eine Menge Traurigkeit. Wenn ihr wüsstet, wie sehr die Meister wirklich hinter verschlossenen Türen leiden, würdet ihr sie mehr wertschätzen, ihnen mehr zuhören und fleißiger praktizieren.Photo Caption: Sogar Herbstblätter lieben einen klaren Himmel